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An Land, Jugend

Italienzeltlager 2007 (02.06.2007 - 09.06.2007)

Veröffentlicht: 09.06.2007
Autor: Tanja Aumer

In der Nacht von 1. auf 2. Juni trat unsere Gruppe von DLRGlern mit 47 Leuten die Reise nach Bibione an. Nachdem wir um 18.00 Uhr bereits den Bus beladen hatten, brauchten wir das nun nicht mehr machen und konnten gegen 0.30 Uhr endlich aufbrechen.

Die Busfahrt dauerte wie jedes Jahr sehr lange. Von der Gaudi, die manche machten waren andere, die schlafen wollten, nicht sehr erfreut. Auch das Schnarchen der Jungs machte das Schlafen schwer. Als wir dann am 2. Juni um ca. 9.30 Uhr ankamen, bauten wir erstmal alle Zelte auf. Mitten im „DLRG-Lager“ war das Zelt einer deutschen Familie aufgestellt, die selbstverständlich nicht sehr erfreut war eine so große Gruppe um sich zu haben und die sich erst einmal richtig beschwerte, als der Ball, mit dem gespielt wurde, in die Nähe ihres Tisches flog. Es war wohl für beide Seiten besser als sie gefahren sind!

Jetzt war natürlich Strand angesagt, schließlich hatten viele (vor allem die Frauen) ein Ziel: Braun werden. Doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung: Der erste Tag war regnerisch und es kam selten die Sonne hervor. Darauf folgten zwei einigermaßen schöne Tage (ein Grund zum Aufatmen für die Frauen, die natürlich gleich in der Sonne brutzelten). Danach war es bis Donnerstag wieder sehr wechselhaft, wobei die Sonne sich nicht sehr oft blicken ließ. Aber am Freitag fiel uns dann der Abschied nicht sehr leicht, da uns das Wetter zeigte, wie es in Italien sein muss: Schön und sehr warm. Endlich waren mal wieder fast alle am Strand, nachdem sich dort an den regnerischen Tagen fast niemand blicken ließ. Man konnte sich noch mal super amüsieren z.B. mit Spielen wie Volleyball und Boccia oder Baden und Sonnen. Auch das Meer war am Freitag am schönsten. Leider konnten wir nicht so lange am Strand bleiben, da wir ja noch packen und den Bus beladen mussten. Nachdem alles eingepackt war, gingen die meisten zum Duschen. Dort sollten wir auch ein bisschen verweilen, da auf einmal ein Gewitter aufgezogen war, das verhinderte, dass wir die Dusche verließen, weil es in Strömen regnete, donnerte und blitzte wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich weiß ja nicht was derweilen in der Männerdusche los war, aber die Frauen haben erst einmal das Essen ausgepackt und es sich gemütlich gemacht. Als alles vorbei war konnten wir das Waschhaus endlich wieder verlassen, das schöne Gruppenfoto schießen und zum letzten mal bummeln gehen.

Wir trafen uns danach, wie fast jeden Abend, ausgenommen den zweien an denen wir grillten, in unserer Stammpizzeria. Nach dem hervorragenden Essen und der leckeren Nachspeise gingen wir schon zum Bus. Um ca. 22.30 Uhr machten wir uns dann am 8. Juni wieder auf den Heimweg. Im Bus war es diesmal angenehmer zu schlafen, was sehr verständlich ist, da man ja nicht mehr so aufgeregt ist, doch das Schnarchen blieb auch bei der Heimfahrt nicht aus. Trotz der schönen, abgesehen von den regnerischen Tagen, und lustigen Woche war es doch schön am Samstag den 9. Juni wieder zu Hause zu sein.

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