Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Im und am Wasser

VKB ResQ-Cup (25.07.2008 - 27.07.2008)

Veröffentlicht: 27.07.2008
Autor: Philipp Pitsch

Bereits im dritten Jahr in Folge war eine große Truppe von uns beim VKB ResQ-Cup am Großen Brombachsee in Mittelfranken am Start. Über 300 Teilnehmer aus über 30 Ortsverbänden trafen sich zu diesen nicht ganz so ernst angehauchten Freigewässermeisterschaften. Auch Teams aus Baden-Württemberg und Hessen waren anwesend.

Bereits am Freitag Abend reisten wir an und bezogen unsere zwei Mannschaftszelte in der kleinen Zeltstadt am Ufer des Stausees. Am nächsten Morgen starteten dann die Wettkämpfe, die ausnahmslos als Teamwettbewerbe ausgetragen wurden. Unterteilt wurde dabei lediglich in eine Altersklasse „jung“ (bis 14 Jahre) und eine Altersklasse „alt“ (alle über 14 Jahre). Außerdem musste in jeder Disziplin mindestens ein Mädchen am Start sein.

Wir stellten dabei 4 Teams:

  • Wörth I (jung): Patrick Leiderer, Irene Heil, Dominik Eidenschink, Maximilian Miener, Thorsten Heumann und Dominik Kisl.
  • Wörth II (alt): Regina Speiseder, Theresa Fürst, Christine Pitsch, Philipp Pitsch und Dominik Kappenberger
  • Wörth III (alt): Julia Sturm, Julia Lohmeier, Regina Beil, Lisa Marie Heil, David Pitsch und Michael Kolb.
  • Wörth IV (alt): Sophie Nusko, Tanja Aumer, Manuel Bauer, Sebastian Eigenstetter, Johannes Doblinger und Merlin Böhm.

Obwohl der Spaß im Vordergrund stand, gab natürlich trotzdem jeder sein Bestes. Letztendlich kamen sehr Erfreuliche Ergebnisse dabei heraus. Unsere Jungen konnten sich unter 10 Mannschaften einen Titel in der Disziplin Rettungsleine und zwei Dritte Plätze in den Disziplinen Flossenschwimmen und Kleiderschwimmen sichern.

Bei den Alten war es da schon sehr viel schwerer, da über 30 Teams sich ums Podest stritten. Das Team Wörth II schaffte es aber trotzdem einen zweiten Platz in der Disziplin Rettungsleine und einen dritten Platz in der Disziplin Life Saver erringen. Insgesamt war jedes Team in fünf Disziplinen am Start. Während des Nachmittags wurde die Veranstaltung von hoch prominenten Gästen besucht. Allen voran ließ es sich Innenminister Joachim Herrmann – der Schirmherr des ResQ-Cups – nicht nehmen persönlich vorbeizukommen. Nach seinem Grußwort ehrte er persönlich den Ortsverband mit den Meisten Teilnehmern: Wörth-Hofdorf! Außerdem war der 2. Schirmherr und Vorsitzende der Versicherungskammer Bayern Walter Lechner anwesend, sowie einige andere Politiker. Sie alle unterzeichneten ein Wertepapier, in dem sie sich verpflichteten auch weiterhin die Werte und Ziele der DLRG zu unterstützen.

Am Sonntag stand dann noch der letzte Wettbewerb auf dem Programm: Die sogenannten Beach Flags. Diese Disziplin findet an Land am Strand statt und fordert vom Rettungsschwimmer Reaktionsschnelligkeit und Sprintvermögen. In einem ca. 20 Meter langen Feld befinden sich an dem einen Ende zu Beginn rund 20 Sportler die auf dem Bauch liegen, allerdings mit dem Kopf zur Aus-Linie. Am anderen Ende des Felds befinden sich die „Flags“ (20cm lange Stäbe), jedoch einer weniger als Teilnehmer. Auf das Startsignal springen die Sportler auf und versuchen so schnell wie möglich einen dieser Stäbe zu erreichen. Das geht so lange, bis nur noch der Sieger übrig ist. In der AK jung nahmen rund 60 Athleten teil. Im Finale aber standen sich nur noch Teilnehmer aus Wörth gegenüber: Dominik Eidenschink der den Titel gewann und Maximilian Miener, der Zweiter wurde! In der AK alt waren es gar 100 Teilnehmer, die über mehrere Vorläufe ins Finale der besten 12 gelangten. Mit dabei waren hier noch Manuel Bauer und Philipp Pitsch. Letztendlich schaffte es Philipp Pitsch sich im Finale gegen alle durchzusetzen! Somit konnte man am Sonntag mit einem abschließenden Doppelsieg im Gepäck die Heimreise antreten.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.